Gruppenreise Lissabon
Die Schöne am Tejo mit ganzjährig idealem Reiseklima
Portugal - Lissabon
Von Hügeln königlich erhoben und vom Tejo gerahmt wie ein kostbares Bild: In solch einer Landschaft liegt Lissabon. Es ist schwer, sein Herz nicht an die Metropole zu verlieren, mit all ihrer Schönheit, Kultur und unbändigen Lebensfreude. "Lissabon ist Portugal, der Rest ist Landschaft", behaupten die Bewohner der Stadt. Unbestritten schlägt hier das Herz des Landes in einem einmaligen Nebeneinander von Alt und Neu. Und nicht nur die zahllosen Sehenswürdigkeiten der Stadt sind eine Reise wert, auch vor ihren Toren gibt es vieles zu entdecken.
(Unsere ReiseID: 1100)
ab 359 € pro Person
Unsere Unterkünfte
Leistungen und Preise
Flugreise
Unterkünfte
Hotel Principe
Hotel Acores Lisboa
Hotel Olissippo Saldanha
Hotel Mundial
Programmvorschlag für diese Reise
Insidertipps
Für kleinere Gruppen empfehlen wir den Besuch des Palacio da Pena. Der kunterbunte Palast mit seiner Mischung aus verschiedenen Baustilen thront über dem Ort Sintra und erinnert etwas an das Schloss Neuschwanstein. Jedoch ist der Palast gut 30 Jahre älter als das deutsche Gegenstück. Im Wald, der das Schloss umgibt, finden Sie hundertjährige Kiefern und Eukalyptusbäume, versteckte Teiche und verspielte Brunnen, dass Sie sich direkt wie im Märchen fühlen.
Nicht nur San Francisco hat alte, charmante Straßenbahnen zu bieten. Speziell die Tram Linie 28 ist ein Höhepunkt schlechthin bei einer Gruppenreise nach Lissabon. Besonders beliebt ist sie bei Touristen, da sie durch einige der schönsten Viertel Lissabons fährt, unter anderem durch Baixa, Graça, Alfama und Estrela.
Die Straßenbahnen sind aber nicht nur wegen ihres nostalgischen Charmes noch auf Lissabons Straßen unterwegs. Da die Streckenführung teilweise recht steil bergauf geht, ist es nur diesen klassischen Trams aus den 30er Jahren möglich, den Anstieg zu bewältigen. Wir empfehlen eine Fahrt mit der Tram am frühen Morgen, da nur wenige Besucher da sind und Sie die Fahrt richtig genießen können.
Nonnen haben früher angeblich ihre Hauben und Gewänder mit Eiweiß gestärkt. Deswegen gab es in den Küchen der Klöster einiges an über gebliebenem Eigelb, das mit viel Zucker zu Pastéis gebacken wurde. Die Menschen munkeln, dass die Nonnen damit die Mönche erfreuen wollten. Daraus entstand DAS Nationalgebäck „Pastéis de Nata“, die aus einer zuckersüßen, karamellisierten Eiersahnecreme-Füllung und Blätterteig bestehen. Die vermeintlich besten und beliebtesten Pastéis gibt es in einer Bäckerei in Belem. Sie müssen aber nicht zwangsläufig die Innenstadt verlassen, um sich ein Puddingtörtchen zu gönnen.
Unser Tipp ist das Café Manteigaria am Placa Camões, wo die kleinen Törtchen frisch und mit viel Liebe zubereitet werden.